Exklusiv auf TE: „Ein Vorwurf könnte lauten: Der Staat hat sich in der Coronakrise als einer der größten fake-news-Produzenten erwiesen.”

Die zentrale Botschaft der Analyse lautet: „Die beobachtbaren Wirkungen und Auswirkungen von COVID-19 lassen keine ausreichende Evidenz dafür erkennen, dass es sich – bezogen auf die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft – um mehr als um einen Fehlalarm handelt.”

Axel Schmidt/Getty Images

Ein Referent im „Referat KM 4: Schutz Kritischer Infrastrukturen Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat” hat nach vergeblichen Versuchen, mit Vorgesetzten über seine alarmierende und umfangreiche Analyse zu sprechen, diese „an den Krisenstab sowie meine fachlichen Arbeitskreise auf Bundesebene (in allen Ressorts) sowie mit den Ländern (alle Bundesländer) abgeschickt.” Seine Bitte, den Alarmruf dem Minister vorzulegen, war ohne Prüfung des Inhalts abgelehnt worden. Ein Informant aus dem Kreis der Angeschriebenen hat TE die brisante Analyse zur Verfügung gestellt.

Aus dem BMI wurde der folgende Brief an alle Empfänger verschickt und damit die Analyse als echt bestätigt.

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte Sie darauf hinweisen, dass es sich vorliegend um ein von einem einzelnen Mitarbeiter verfasstes Papier handelt. Der Mitarbeiter war weder am Krisenstab beteiligt, noch beauftragt oder autorisiert eine solche Analyse zu erstellen oder zu veröffentlichen. Sie gibt seine private Auffassung wieder, nicht die des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat.
 
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
 
XXXXXX (Name redaktionell gelöscht)
___________________
Gemeinsamer Krisenstab des BMI/BMG
Stabsbereich 4
Telefon: +49 30 18 681 XXXXX (Nummer redaktionell gelöscht)

 

Der Referent begründet sein Vorgehen mit zwei Schlussbemerkungen: 


„Es gibt zwei bedeutende Gründe dafür, dass diese Informationen ohne vorherige Konsultation anderer zuständiger Stellen direkt versendet werden:

1. Es ist Gefahr im Verzug! Durch vermeintliche Schutzmaßnahmen entstehen im Moment jeden Tag weitere schwere Schäden, materielle und gesundheitliche bis hin zu einer großen Zahl von vermeidbaren Todesfällen. Diese Todesfälle werden durch das Agieren des Krisenmanagements ausgelöst und sind von diesem zu verantworten sobald das Wissen über die in der hiermit übermittelten Analyse behandelten Sachverhalte vorliegt – auch von dem Absender dieser Informationen, der Teil des Krisenmanagements ist. Abhilfe ist nur möglich, wenn das vorhandene Wissen weitergegeben und zur Kenntnis genommen wird. Alle Möglichkeiten vorgelagerter Intervention wurden vom Absender ausgeschöpft.

2. Angesichts des sachlichen Befunds der vorliegenden Analyse und der dazu im Kontrast stehenden Entscheidungen der Politik, kann bei geschädigten Außenstehenden möglicherweise die Befürchtung aufkommen, dass das bestimmende Schutzziel des nationalen Krisenmanagements nicht mehr die Sicherheit und Gesundheit der Bevölkerung ist, sondern die Glaubwürdigkeit und Akzeptanz von Regierungsparteien und Regierungsmitgliedern. Aus derartigen Wahrnehmungen, die nicht per se irrational sind, kann in einem auf Zusammenhalt angelegten Gemeinwesen eine ungünstige Dynamik erwachsen, die vor allem mit rationalen Folgeentscheidungen durch Krisenmanagement und Politik – auf der Basis vollständiger Analysen – gut begrenzt werden kann.”

Die zentrale Botschaft der Analyse lautet: „Die beobachtbaren Wirkungen und Auswirkungen von COVID-19 lassen keine ausreichende Evidenz dafür erkennen, dass es sich – bezogen auf die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft – um mehr als um einen Fehlalarm handelt.”

TE dokumentiert hier vorab die

Zusammenfassung der Analyseergebnisse

1. Das Krisenmanagement hat in der Vergangenheit (leider wider besseren institutionellen Wissens) keine adäquaten Instrumente zur Gefahrenanalyse und –bewertung aufgebaut. Die Lageberichte, in denen alle entscheidungsrelevanten Informationen zusammen gefasst werden müssten, behandeln in der laufenden Krise bis heute nur einen kleinen Ausschnitt des drohenden Gefahrenspektrums. Auf der Basis unvollständiger und ungeeigneter Informationen in den Lagebildern ist eine Gefahreneinschätzung grundsätzlich nicht möglich. Ohne korrekt erhobene Gefahreneinschätzung kann es keine angemessene und wirksame Maßnahmenplanung geben. Das methodische Defizit wirkt sich bei jeder Transformation auf eine höhere Ebene aus; die Politik hatte bisher eine stark reduzierte Chance, die sachlich richtigen Entscheidungen zu treffen.

2. Die beobachtbaren Wirkungen und Auswirkungen von COVID-19 lassen keine ausreichende Evidenz dafür erkennen, dass es sich – bezogen auf die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft – um mehr als um einen Fehlalarm handelt. Durch den neuen Virus bestand vermutlich zu keinem Zeitpunkt eine über das Normalmaß hinausgehende Gefahr für die Bevölkerung (Vergleichsgröße ist das übliche Sterbegeschehen in DEU). Es sterben an Corona im Wesentlichen die Menschen, die statistisch dieses Jahr sterben, weil sie am Ende ihres Lebens angekommen sind und ihr geschwächter Körper sich beliebiger zufälliger Alltagsbelastungen nicht mehr erwehren kann (darunter der etwa 150 derzeit im Umlauf befindlichen Viren). Die Gefährlichkeit von Covid-19 wurde überschätzt. (innerhalb eines Vierteljahres weltweit nicht mehr als 250.000 Todesfälle mit Covid-19, gegenüber 1,5 Mio. Toten während der Influenzawelle 2017/18). Die Gefahr ist offenkundig nicht größer als die vieler anderer Viren. Wir haben es aller Voraussicht nach mit einem über längere Zeit unerkannt gebliebenen globalen Fehlalarm zu tun. – Dieses Analyseergebnis ist von KM 4 auf wissenschaftliche Plausibilität überprüft worden und widerspricht im Wesentlichen nicht den vom RKI vorgelegten Daten und Risikobewertungen.

3. Dass der mutmaßliche Fehlalarm über Wochen unentdeckt blieb, hat einen wesentlichen Grund darin, dass die geltenden Rahmenvorgaben zum Handeln des Krisenstabs und des Krisenmanagement in einer Pandemie keine geeigneten Detektionsinstrumente enthalten, die automatisch einen Alarm auslösen und den sofortigen Abbruch von Maßnahmen einleiten würden, sobald sich entweder eine Pandemiewarnung als Fehlalarm herausstellte oder abzusehen ist, dass die Kollateralschäden – und darunter insbesondere die Menschenleben vernichtenden Anteile – größer zu werden drohen, als das gesundheitliche und insbesondere das tödliche Potential der betrachteten Erkrankung ausmacht.

4. Der Kollateralschaden ist inzwischen höher ist als der erkennbare Nutzen. Dieser Feststellung liegt keine Gegenüberstellung von materiellen Schäden mit Personenschäden (Menschenleben) zu Grunde! Alleine ein Vergleich von bisherigen Todesfällen durch den Virus mit Todesfällen durch die staatlich verfügten Schutzmaßnahmen (beides ohne sichere Datenbasis) belegen den Befund. Eine von Wissenschaftlern auf Plausibilität überprüfte überblicksartige Zusammenstellung gesundheitlichen Kollateralschäden (incl. Todesfälle) ist unten angefügt.

5. Der (völlig zweckfreie) Kollateralschaden der Coronakrise ist zwischenzeitlich gigantisch. Ein großer Teil dieses Schadens wird sich sogar erst in der näheren und ferneren Zukunft manifestieren. Dies kann nicht mehr verhindert, sondern nur noch begrenzt werden.

6. Kritische Infrastrukturen sind die überlebensnotwendigen Lebensadern moderner Gesellschaften. Bei den Kritischen Infrastrukturen ist in Folge der Schutzmaßnahmen die aktuelle Versorgungssicherheit nicht mehr wie gewohnt gegeben (bisher graduelle Reduktion der prinzipiellen Versorgungssicherheit, die sich z.B. in kommenden Belastungssituationen niederschlagen kann). Die Resilienz des hochkomplexen und stark interdependenten Gesamtsystems Kritischer Infrastrukturen ist gesunken. Unsere Gesellschaft lebt ab sofort mit einer gestiegenen Verletzlichkeit und höheren Ausfallrisiken von lebenswichtigen Infrastrukturen. Das kann fatale Folgen haben, falls auf dem inzwischen reduzierten Resilienzniveau von KRITIS eine wirklich gefährliche Pandemie oder eine andere Bedrohung eintreten würde. 
UN-Generalsekretär António Guterres sprach vor vier Wochen ein grundlegendes Risiko an. Guterres sagte (laut einem Tagesschaubericht vom 10.4.2020): „Die Schwächen und mangelhafte Vorbereitung, die durch diese Pandemie offengelegt wurden, geben Einblicke darin, wie ein bioterroristischer Angriff aussehen könnte – und [diese Schwächen] erhöhen möglicherweise das Risiko dafür.“ Nach unseren Analysen ist ein gravierender Mangel in DEU das Fehlen eines adäquaten Gefahrenanalyse und –bewertungssystem in Krisensituationen (s.o.).

7. Die staatlich angeordneten Schutzmaßnahmen, sowie die vielfältigen gesellschaftlichen Aktivitäten und Initiativen, die als ursprüngliche Schutzmaßnahmen den Kollateralschaden bewirken, aber inzwischen jeden Sinn verloren haben, sind größtenteils immer noch in Kraft. Es wird dringend empfohlen, sie kurzfristig vollständig aufzuheben, um Schaden von der Bevölkerung abzuwenden – insbesondere unnötige zusätzliche Todesfälle – , und um die möglicherweise prekär werdende Lage bei den Kritischen Infrastrukturen zu stabilisieren.

8. Die Defizite und Fehlleistungen im Krisenmanagement haben in der Konsequenz zu einer Vermittlung von nicht stichhaltigen Informationen geführt und damit eine Desinformation der Bevölkerung ausgelöst. (Ein Vorwurf könnte lauten: Der Staat hat sich in der Coronakrise als einer der größten fake-news-Produzenten erwiesen.)


Weitere Teile der Analyse folgen. TE liegt das ganze Dokument vor.

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Kommentare ( 269 )

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269 Comments
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Karl-Micha
4 Jahre her

Die Hälfte der Kurzfassung dieses Berichts, 55 von 92 Seiten, habe ich inzwischen gelesen. Der Autor ist Fachmann für den Schutz und die Bedrohung kritischer Infrastruktur, mit keinem Wort wird er persönlich oder parteiisch, es geht ihm allein um die richtige Datengrundlage und Risikoanalyse. Über beides verfügt der Krisenstab nicht, hantiert mit falschen oder unerheblichen Daten ohne jede wissenschaftliche Grundlage. Nur das versucht der Autor, höflich, sachlich, als Experte, der sich seit Jahren mit der Erfassung solcher Daten beschäftigt, den Lesern beizubringen. Sogar für Laien durchaus verständlich reiht er so Fehler auf Fehler auf Fehler in den Zahlen und Daten… Mehr

Gerro Medicus
4 Jahre her

@Angelo Teodoro Maialino
Sie wollten einen Beleg für die Behauptung, dass die ABDA ihre Apotheker mit Bußgeld bedroht hat, wenn sie einen Corona-Antikörpertest verkaufen? Bitte sehr, hier ist das Zitat:
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/coronavirus/bei-schnelltest-abgabe-droht-bis-zu-30000-euro-bussgeld-abda-warnt-apotheken/

Angelo Teodoro Maialino
4 Jahre her
Antworten an  Gerro Medicus

Danke!
Wegen solcher Hinweise bin ich hier bei Tichy. Ich argumentiere nämlich nicht mit Hörensagen.

Seit ein paar Tagen kenne ich einen Covid-19 persönlich. Er ist noch keine 30 Jahre alt. Und es hat ihn für elf Tage umgehauen. Vier Tage war er im Krankenhaus. Nicht Intensivstation, aber immerhin Krankenhaus wegen Lungenentzündung.
Sein sechsjähriges Kind und seine Ehefrau und die Verwandte, die im Gesundheitsbereich arbeitet, und es eingeschleppt hat, waren symptomlos.
Er sagte mir, dass bis zu seiner Krankheit, trotz positiv getesteter Kontaktperson, keinen Test für ihn, Frau und Kind gegeben habe. Jetzt haben sie alle nachgewiesen Antikörper.

Sag die Warheit
4 Jahre her

Danke für die Information.
Deshalb habe ich diesen Link zu einem Video das uns Hoffnung macht versucht zu Verbreiten leider hat das Youtube nicht gefallen und meinen Zugang dauerhaft gesperrt.
Bitte schau die die Videos auf https://andreaskalcker.com/de/
selbst an und sage mir ob das nicht eine Schlagzeile in unseren GEZ-Medien wert wäre?
Warum nicht kommt. das kannst du dich dann selbst fragen.
Ich jedenfals nehme es schon seit 10 Jahre Prefentiv täglich.
Gott mit dir und bleib gesund.

Old-Man
4 Jahre her

Heute konnte man in den Nachrichten lesen,das man nun von staatlicher Seite nach den Wochenendprotesten verstärkt gegen „Verschwörungstheoretiker“ vorgehen will,sollten die da nicht gegen sich selber vorgehen?. Was aber wird denn passieren,wenn dieser komplette „Coronaschwindel“ in sich zusammen bricht,wie will man von staatlicher Seite den angerichteten Schaden wieder rückgängig machen?. Einige,die immer noch der „Gottgleichen“ und ihrem Stab blind vertrauen werden so oder so nicht davon abzubringen sein,das „Corona“ die Welt bedroht,das alles was bisher gegen jegliche Vernunft durch exerziert wurde im Grunde genommen kalter Kaffee ist,das „nur“ eine neue Form des Corona Virus an den Start gegangen ist,und das… Mehr

Nichzufassen
4 Jahre her

Viele schreiben hier über Seehofer bzw die Regierung Dies ist jedoch ein weltweites Ding. Die genannten und viele weitere in Politik, Presse, Gesundheitsindustrie und Showbiz sind Spielfiguren, die das Ihnen aufgetragene durchziehen (wie auch alle Zeit vorher fortwährend). In diesem Fall ist der Auftrag, ein ziemlich normales Grippevirus weltweit hochzujazzen, um Angst zu schüren, die Wirtschaft zu lähmen, Kontrolle auszuweiten, Gehirnwäscheversuche (leider sehr erfolgreich) durchzuführen etc. Wir leben in Zeiten, die nicht weniger entscheidend sind als zu Zeiten des Unsäglichen (vom wem wurde der gesponsert?…), nur kriegt das kaum einer mit. Horst Seehofer vor ca 7 Jahren: „Die, die gewählt… Mehr

Karl Schmidt
4 Jahre her

Bioterrorismus erlebe ich täglich – nur offenbar anders als der UN-Generalsekretär. Am meisten Sorge macht mir diese Bundesregierung und die „Begleitmedien“.

Beitragseinzahlungsservice
4 Jahre her

Die Coronakrise macht auf mich den Eindruck, als De-Facto-Nachfolger der Klimakrise perfekt ins Drehbuch zu passen und somit folgerichtig zu sein. Das schiere Böse, das in Phase 1 angeprangert wurde, also Flugzeuge (Massenpleiten der Fluglinien sind absehbar) und Autos (der Markt ist weltweit zusammengebrochen und wird das vormalige Produktionsniveau nie wieder erreichen) ist nach der moralischen Diskreditierung in Phase 1 nunmehr auch finanziell sturmreif geschossen und vollständig abhängig von der Laune der Politik. NGOs und Staat gehen dabei vereint Hand in Hand. Jeder, der sich kritisch äußert, wird in eine der inzwischen unüberschaubaren Anzahl von Ecken gestellt,allein die rechte reicht… Mehr

Montesquieu
4 Jahre her
Kassandra
4 Jahre her
Antworten an  Montesquieu

„Eine Alternative: Schweizerinnen und Schweizer, werft eure Handys zu den Munitionskisten in die Seen, lebt, liebt, lächelt, lernt.“
Herrlich.
Niemals hätte ich gedacht, dass die Schweiz sich insgesamt ähnlich seltsam verhalten könnte wie wir hier in Deutschland. Irgendwie hab ich die immer als viel bedächtiger und vernünftiger eingeschätzt – wie diesen „alten“ Doktor halt.
Auch dort diese vollkommen blödsinnigen Gegensätze, die gelebt werden sollen – als hätten lauter Irre sich das ausgedacht, uns zu verwirren.
Wird es ein gleiches Script für alle geben? Irgendwie sieht es ganz danach aus. Zumal auch die gleichen Wörter genutzt werden.

Montesquieu
4 Jahre her

Der Kommentar eines älteren Schweizer Arztes über das Coronadesaster aus persönlicher Sicht:

„Gott ist tot, es lebe die Gesundheit: Notizen eines alternden Mediziners und Bildungsbürgers zur Corona-Krise“

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/exklusiv-auf-te-ein-vorwurf-koennte-lauten-der-staat-hat-sich-in-der-coronakrise-als-einer-der-groessten-fake-news-produzenten-erwiesen/

Sebastian
4 Jahre her

In den vergangenen beiden Monaten haben sich die für den Berliner Bereich sachlich zuständigen Staatsanwälte und die Bundesanwaltschaft, die – zumindest offiziell suggeriert – für sogenannte „Staatsschutzdelikte“ – also auch für die Straftatbestände von Hochverrat, Behörden-Korruption und Bestechung etc. – zuständig wären, mit überdeutlicher Untätigkeit ausgezeichnet, so dass dieser Umstand geradezu nach der begründeten Annahme schreit, dass die Bereiche der Staatsanwaltschaften offensichtlich hochgradig korrumpiert bzw. mit attraktiven „Prämien“ (aussichtsreichen Posten in der Neuen Weltordnung etc.) vermutlich – neben weiteren Akteuren des tiefen Staates – insbesondere durch Henry William Gates III (alias Bill Gates) – geschmiert/bestochen worden sind. Jedenfalls scheint in… Mehr

Delegro
4 Jahre her
Antworten an  Sebastian

Wie kann es sein, dass unzählige Staatsanwälte wochenlang TATENLOS dabei zuglotzen, wie eine gesamte Nation – DURCH OFFENKUNDIGE REGIERUNGSKORRUPTION – in ihr Verderben gestürzt und vollständig gegen die Wand gefahren wird?! Das kann genauso sein, wie die glasklare und mehr als eindeutige Nichtbeachtung/-verfolgung von linker Gewalt in unserem Lande. Diese ist eben politisch mindestens „unkritisch“, wenn nicht gar gewünscht und extra instrumentalisiert. Untätigkeit folgt in erster Linie immer einem Auftrag oder einem eigenen Ziel. Reine Faulheit ist das auf jeden Fall nicht. Zumindest nicht von einer z.B. ganzen Behörde. Ob das jetzt alles direkt eine Weltverschwörung ist (Neue Weltordnung!), möchte… Mehr

Tomas Kuttich
4 Jahre her

Ich soll jemanden ernst nehmen, der immer noch DER Virus schreibt? Also Leute…

Echoes
4 Jahre her
Antworten an  Tomas Kuttich

Was schlagen Sie denn vor? Das Vir*innen vielleicht? Man kann es in der maskulinen (der) oder neutralen (das) Form schreiben.

Angelo Teodoro Maialino
4 Jahre her
Antworten an  Tomas Kuttich

> wurde das Virus allmählich zu der Virus
„Zu“ steht mit Wemfall. So wie es da steht, geht es um „die Virus“.
scnr